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23.12.2013 Mehr Sicherheit und Wohlbefinden in 2014 durch Risikovorsorge
Information

1. Doppelte Kompetenz- doppelter Nutzen

  • Fachanwälte im Bereich Gesellschaftsrecht und Insolvenzrecht
  • Spezialisten in der Insolvenzverwaltung und Sanierung
  • Wir unterstützen nicht nur bei der Krisenbewältigung,
    sondern wir sind auch spezialisiert in Sachen Risikovorsorge
  • Prozessführung./.Wirtschaftsmediation 
    Wir haben nicht nur viele Prozessen erfolgreich vor den Gerichten ausgefochten,
    sondern können auch Prozessrisiken vorher abschätzen und Alternativen zur gerichtlichen Auseinandersetzung aufzeigen und organisieren:  
    Konfliktmanagement und Wirtschaftsmediation.
  • Recht./.Steuern 
    Wir haben nicht nur Rechtsanwälte, sondern qualifizierte Steuerberater und Wirtschaftsprüfer und können daher auch steuerliche und betriebswirtschaftliche Risiken analysieren und Lösungsvorschläge zur Risikominimierung- oder -vermeidung unterbreiten
  • pkl./.kmk
    Wir sind ein Verbund von Rechtsanwälten und Steuerberatern und können komplette Leistungen und nicht nur eine Risikovorsorge in rechtlicher Hinsicht für Unternehmen anbieten.

Viele fragen oft, was sind ihre Spezialgebiete Herr Kulzer?
Ich antworte: "Krise, Insolvenz, Risikovorsorge".
Manchmal kommt die Erwiderung:
"Dann habe ich hoffentlich mit ihnen nie zu tun".
Meine Gesprächspartner- seien es Geschäftsführer, Unternehmer oder Gesellschafter - erkennen am Anfang meist nicht den Nutzen von Fachleuten, die tatsächlich schon die schlimmsten anzunehmenden Fälle erlebt haben. Sie hoffen, dass ihnen das nie passiert. 
Ich denke: Aus Fehlern anderer kann oder müsste man aber lernen und vorsorgen.
Die Aufgabe ist es daher, es besser zu machen und die Chancen, die sich durch ein Risikomanagement eröffnen, optimal zu nutzen.
Damit kann das Risikomanagement sogar einen Mehrwert haben.
Es kostet nicht nur, sondern es verbessert der Ertrag!
Ein Gesellschaftsrechtler, der nicht nur in den Tagen guter Renditen - bei "Sonnenschein"- mit der Gesellschaft zu tun hatte, sondern auch in den Zeiten, wo es "stürmte", wenn beispielsweise durch Streit der geschäftsführenden Gesellschafter die Gesellschaft in die Insolvenz geriet, hat eine andere Herangehens- und Sichtweise.
Er hat schon fünfzig mal erlebt, dass eine Konflikteskalation unter Geschäftsführern die Gesellschaft in den Abgrund stürzen kann. Er sieht nicht "hinter jedem Busch einen Ganoven" aber er kann die Gefahren und mögliche Folgen, besser analysieren und die Risiken aufzeigen.

Er betrachtet es unter dem Vorsorge- Aspekt. Nicht mit Panik, sondern unaufgeregt, kritisch, konstruktiv.
Er sucht die Lücken, die Fallen, Risiken.
Und macht Vorschläge, wie man es besser machen und mögliche Risiken umgehen oder verhindern kann.
Einige kommen zu mir und behaupten, es sei vorsorglich- tatsächlich stellt sich nach 60 Minuten heraus, dass es massive Liquiditätsprobleme gibt und ich muss auf die Insolvenzantragspflicht hinweisen- d.h. spätestens innerhalb von drei Wochen ab Feststellung der Zahlungsunfähigkeit muss die Sanierungsmaßnahme erfolgreich abgeschlossen sein oder die Insolvenz ist einzuleiten.
Wenn schon ein Insolvenzgrund vorliegt, hat das nichts mit Risikovorsorge zu tun, dann muss der Geschäftsführer handeln, sonst macht er sich strafbar und er haftet persönlich. 

Große Gesellschaften haben ihre Vorstände über D&O- Versicherungen (eine Art Haftpflichtversicherung) abgesichert.
Kleine und mittlere Unternehmen sorgen leider weit weniger vor: also keine Versicherung für fahrlässiges Handeln und kein Risikomanagement durch Spezialisten.
Die Folgen für das Ignorieren einer Vorsorge sind fatal:
Viele schlaflose Nächte sind garantiert und hohe Kosten für die Abwehr von Angriffen.
Am Ende stand in einigen erlebten Fällen die persönliche Insolvenz mit gesellschaftlichem Absturz.
Idealerweise beginnt die "Vorsorge" bei der Gestaltung des Gesellschaftsvertrages, bei dem sich manche leider gar keine Gedanken machen, über elementare Fragen:
"Was passiert bei Streit? Was passiert bei Tod oder Scheidung?
Was passiert, wenn ein Großschuldner nicht bezahlt? Was passiert, mit der persönlichen Haftung, wenn die Bank das Geschäftsdarlehn für die GmbH kündigt oder den Kontokorrent nicht verlängert ?"

Der Risikomanager ist 

  • nicht permanenter Bedenkenträger  
  • nicht der Bremser oder Vorschriftenmacher
  • ein Absicherer
  • Optimierer
  • wie ein erfahrene Bergführer 
  • wie der Sicherheitsgurt oder der Gurtreicher in einem Auto.
  • Warnsignal im Auto, dass man sich noch nicht angeschnallt hat.
    Dies nervt manchmal, ist aber entscheidend, um pflichtwidriges Handeln und Strafe zu verhindern und um im "worst case" eine Chance zu haben.
  • Im Fußball kann man es vergleichen mit einem Abwehrspieler, der auch Impulse nach vorne geben kann
  • Beim Zahnarzt würde man den Arzt auswählen,  der für Aufklärung und Prophylaxe steht.

Doppelte Kompetenz bezieht sich daher zum Einen auf die verschiedenen, sich verzahnenden Fachkompetenzen und langjährigen Erfahrungen mit Konflikten, Risiken und Krisen, zum anderen auf die Kompetenzen von pkl und kmk, unserem Verbund mit über 120 Mitarbeitern und der Verzahnung zwischen Recht, Wirtschaft, Steuer. 

2. Hilfe zur Selbsthilfe
Die Vorsorge liegt in Ihrer Hand.
Wir analysieren, planen und helfen bie der Umsetzung. Es soll keine vollständige Abhängigkeit durch uns erzeugt werden. Das Risikomanagementsystem kann völlig losgelöst von ihrer bisherigen Steuerberatung laufen.   

3. Komfort

  • Wir analysieren für Sie die Rechtsprechung der Gerichte zu den Organisations- und Handlungspflichten der Geschäftsführer, Vorstände, Aufsichtsräte und helfen bei der Planung und Umsetzung von geeigneten Systemen diese Rechtsprechung auch zu beachten- beispielsweise durch die Installation der vom Bundesgerichtshof/Insolvenzrechtssenat geforderten permanenten Kontrolle der Zahlungsfähigkeit. Das ist nicht der Ausdruck der laufenden BWA oder ein kurzer Kassencheck getan!.
  • Wir haben ein Informationssystem für Mandanten. Auf Wunsch können wir in geschützten Online-Räumen sie permanent über Risiken und Maßnahmen informieren.
    Ich arbeite mit Ipad und kann auf wichtige Fragen von Ihnen sofort reagieren.
  • Risikovorsorge läuft idealerweise in der Firma- wir kommen daher zu Ihnen- sie sparen Zeit. Wir wollen Komfort für alle Beteiligten mit dem Interesse einer optimalen Risikovorsorge.  


4. Ansehen
Ein optimale Vorsorge ist nicht das Ergebnis der Handlungen von Einzelaktivisten.
Vielmehr setzt eine erfolgreiche Vorsorge das Zusammenwirken der maßgeblich Beteiligten und Berater voraus. Sie müssen "an einem Strang -  in die gleiche Richtung ziehen".
Wir/ich haben zahlreiche Fälle erlebt, in denen dies erfolgreich oder eben nicht erfolgreich praktiziert wurde. Die optimale Risikovorsorge setzt Teamwork voraus.
Durch ein erfolgreiches Risikomanagement fördern sie Teamwork und ihr Ansehen und das Ansehen des Unternehmens im Kreis der Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten.
Viele - gerade Unternehmen, die mit der Großindustrie zusammenarbeiten- müssen ein Risikomanagementsystem nachweisen. Hierbei können wir helfen.

5. Wohlbefinden

  • Mehr Absicherung schafft mehr Sicherheit. 
  • Weniger Probleme im Kopf
  • Besser Schlafen
  • Mehr Zeit für Dinge, die wichtig sind und 
  • mehr Spaß und Wohlbefinden

Kontakt: 

Hermann Kulzer MBA
Glashütterstraße 101a,  01277 Dresden (Striesen-Ost)
Fachanwalt für Insolvenz-, Handels- und Gesellschaftsrecht
Wirtschaftsmediator (DIU Dresden)
zertifizierter Risikomanager
pkl Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer, Insolvenzverwalter 

kulzer@pkl.com
www.pkl.com 

 

  • Tel. 0351 / 8110233
    Fax 0351 / 8110244
    Handy 0160-97967664

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Verfasser: Kulzer Hermann
 
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