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18.08.2017 100 Milliarden pro Jahr werden vererbt. In 33 Prozent aller Fälle gibt es Streit ums Erbe. Gibt es bei Streit Alternativen zur gerichtlichen Auseinandersetzung?
Information 109 Milliarden Euro haben die Deutschen im vergangenen Jahr geerbt und geschenkt bekommen, vgl. Beitrag von Veronika Völlinger in Zeit online vom 23. August 2017, 11:14 Uhr. Schätzungsweise gibt es in 33 Prozent aller Erbfälle Streit. Erbenstreit zieht sich oft Jahre hin.
Erbenstreit zerstört Familienbande.
Streit unter Erben blockiert notwendige Handlungen.
Streit belastet physisch und psychisch.
Streit richtet hohen Schaden an.
Erbenstreit beeinträchtigt das gesamte Leben.
Alles dreht sich nur noch um den Streit.
Es ist ein Teufelskreis.
Viele verzweifeln.
Alternativlos?

Nein.

Um einen Streit zwischen Erben nicht zu einer Eskalation zu bringen, müssen Erben erkennen, dass es einer Hilfestellung durch einen neutralen Dritten bedarf, der eine Strategie hat und in der Lage ist, einen Perspektivwechsel herbeizuführen.

Weg vom Hoffen auf die Klärung durch die Gerichte. Allein der Versuch wird nämlich viele Jahren dauern.

Hin zur Vermeidung eines Gerichtsodyssee, dessen Dauer und Ausgang nicht vorhersehbar ist.
Hin zur Vermeidung der Zerschlagung des Nachlasses.
Hin zur Wiedererlangung der Handlungsfähigkeit.

Wie kann das erreicht werden, wenn man schon alles (bekannte) versucht hat?

Die Lösung? Einen Klärungshelfer einsetzen.

Er ist eine Art Moderator. Eine Art Schlichter. Eine Art Wirtschaftsmediator. Dieser hat nur einen Blick: auf das Erbe, also auf den bestmöglichen Erhalt der Erbschaft. Er ist der Anwalt der Erbschaft, Anwalt des Kollektives. Das Individuum muss zurückstehen. Der Mediator oder Klärungshelfer möchte die sinnlose Zerstörung von Vermögenswerten vermeiden. Kosten für weitere Gerichtsprozesse reduzieren. Endlich wichtige Fragen gemeinsam beantworten. Notwendige Erklärungen abgeben.

Wer macht so etwas und vor allem: wer kann so etwas? Ich bin als Erbenstreitklärer tätig und habe schon zahlreiche Streitigkeit zwischen Erben erfolgreich geklärt. Im Sinne des Nachlasses. Ich gehe als Mediator- genauer gesagt als Erbenstreitklärungshelfer oft nach einem bestimmten System vor: Mein System nennt sich "ergebnisfokussierte zeitoptimierte Erbenstreitklärung".

Ich habe das Beste aus verschiedenen Systemen kombiniert und angepasst.
Es wird nicht stunden- oder gar tagelang die Schuldfrage geklärt.
Ich gehe von der Zerrüttung der Gemeinschaft aus und dass die Erben keine Freunde mehr sind oder wieder werden wollen.
Es geht darum, einen Impuls zu geben, dass die Erbengemeinschaft wieder handlungsfähig wird. Damit werden nicht alte Wunden aufgerissen.
Es gibt keine (neuen) Verletzungen.

Die eigentliche Klärung erfolgt in einem gemeinsamen Gespräch, das von mir geführt und moderiert wird.
Ich erläutere die Regeln.
Ich unterbreche, wenn jemand zu lange redet oder wenn die Ausführungen nicht mehr sinnvoll sind. Der Führungsstil ist hart.
Ich unterbreche, wenn ich es für notwendig oder sinnvoll erachte.
Ich lasse keine Diskussionen zu.
Ich unterbinde Beleidigungen und Regelverstöße.
Ich halte mich strikt an die zeitlichen Vorgaben und den Plan.
Ich kämpfe für ein gutes Ergebnis. Mit meinem System habe ich höchst zerstrittene Erbengemeinschaften innerhalb von 4 Stunden wieder handlungsfähig gemacht.

1. Schritt: Auftragsklärung und Klärung des Honorars.
2. Schritt: Vorstellung des Systems und Festlegung des Ziels.
3. Schritt: Ergebnisfokussierte Erbenstreitklärung
4. Schritt: Festlegungen und Dokumentation
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Verfasser: Hermann Kulzer, Klärungshelfer in Erbenstreitigkeiten
 
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