Wer bewußt den Treubruch des Bevollmächtigten ausnutzt dann ist das durch den Treubruch zustandegekommene Rechtsgeschäft nach § 138 BGB nichtig (RGZ 130,131, 142; 132, 134; 134, 43, 56, 136, 353, 356; RG DR 1939,2155; Staudinger/Dilcher BGB 12. Aufl. § 138 Rdn. 54;§ 167 Rdn. 100; Steffen in BGB - RG RK 12. Aufl. § 167Rdn. 24; MK-Thiele § 164 Rdn. 113)*
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